Ferromagnetischer stahl


Ferromagnetismus ist die bekannteste Art des Magnetismus von Festkörpern. Sie wird dadurch erklärt, dass die magnetischen Momente der Atome des Materials dazu neigen, sich parallel auszurichten. 1 Solche Materialien, z. B. gehärteter Stahl, können zu Permanentmagneten magnetisiert werden oder von vornherein als Permanentmagnete existieren, das heißt, eine. 2 Edelstahl kann durchaus ferromagnetisch sein, die Rede ist dann von ferritischem Stahl. Überwiegend nicht ferromagnetisch ist hingegen der sogenannte. 3 Ein Material wird "ferromagnetisch" genannt, wenn es in einem externen Magnetfeld selbst magnetisiert wird und diese Magnetisierung auch noch eine Zeitlang. 4 Ferromagnetismus ist die bekannteste Art des Magnetismus von Festkörpern. Sie wird dadurch erklärt, dass die magnetischen Momente der Atome des Materials dazu neigen, sich parallel auszurichten. Ferromagneten erzeugen entweder selbst ein dauerhaftes Magnetfeld oder werden von einem Pol eines äußeren Magnetfelds stark angezogen. 5 Davon abgegrenzt gibt es noch Metalle und Metalllegierungen, die ferromagnetische Eigenschaften haben, wie zum Beispiel Stähle, die aber wegen ihrer mechanischen Eigenschaften beispielsweise als Konstruktionswerkstoff Verwendung finden. Zum Anfang des 6 Magnetisch harte und magnetisch weiche Materialien. Schaltet man nun das äußere Magnetfeld wieder ab, so kann man zwei Extremfälle unterscheiden: Ist das ferromagnetische Material z.B. Stahl, so bleiben die atomaren Magnete ausgerichtet, obwohl das äußere Feld nicht mehr vorhanden ist. 7 Magnete ziehen nur Gegenstände aus bestimmten Materialien an. Die drei bekanntesten ferromagnetischen Stoffe sind: Eisen (Fe) Cobalt (Co) und Nickel (Ni) Ebenso sind einige Metalle der seltenen Erden ferromagnetisch, allerdings erst bei deutlich tieferen Temperaturen. 8 Der ferromagnetische Werkstoff ist als Rundstab, Sechskantstahl oder Profilstab in verschiedenen Abmessungen erhältlich und kann bei Bedarf von Ugitech weiterverarbeitet werden, zum Beispiel geschliffen oder gezogen. Werkstoffe höchster Qualität – garantiert zertifiziert. 9 Ferromagnetismus (von lat.: ferrum = Eisen + Magnet) ist die "normale" Form des Magnetismus, so wie er z.B. in Hufeisen - und Kühlschrankmagneten auftritt. Die Anziehungskraft zwischen einem Magneten und einem ferromagnetischen Material ist verantwortlich für den Großteil der magnetischen Erscheinungen des Alltags. ferromagnetisch paramagnetisch 10